USA2017LMR

Diejenigen, die am nächsten Tag noch gesund waren, haben diesen - weil in der Nähe - im California Science Center verbracht:




Zur Einführung gab es einen 3-D-Film über das Meer und seine Lebewesen. Wir waren vorbereitet:




Ansonsten konnte man hier viel ausprobieren:


Das original Endeavour-Spaceshuttle bewundern:




Noch mehr Dinge ausprobieren:


Lernen, wie man Meerestiere anfasst, ohne sie zu verletzen:


In einer Windkammer einen Sturm erleben:


Manche durften ob ihres Gewichts nicht alle Spiele mitmachen:


Dann mussten halt die anderen ran:




Zum Schluss noch ein paar Flugzeuge


und dann geschafft von den vielen Eindrücken nach Hause


Allerdings nicht - ohne im Rahmen eines Krankenbesuchs - das gerade Erlernte anzuwenden

Lange nichts mehr von uns gehört? Schuld ist der Erkältungsvirus, den wir aus Deutschland mitgebracht haben. Dieser hat uns immerhin ermöglicht, dass amerikanische Gesundheitssystem etwas näher kennen zu lernen:


Immerhin, die Behandlung war kostenlos und in der Apotheke


gab´s dann auch für wenig Geld die notwendigen Antibiotika.
Doch statt ins Bett zu gehen und erstmal auzusruhen (Antibiotika sind ja ein nicht ganz unernstes Argument einem solchen Ratschlag zu folgen), erstmal weiter nach


Chinatown.















Wir hätten uns an der Glückswand


richtig entscheiden können:


Stattdessen haben wir wieder dem Materialismus gefröhnt:


Und auch nach Chinatown sind wir nicht Richtung Bett unterwegs gewesen. Es gab ja noch so viel zu sehen. Also rauf zum Observatory (bekannt aus vielen Filmen):


Von hier aus hat man wirklich einen tollen Ausblick:




Was unseren Gesundheitszustand betraf, haben wir diesen als stabil wahrgenommen. Was realisitsch betrachtet aber eher diesem Bild entsprach:


Und statt den Fakten ins Aug zu sehen, kann dieses Bild als unser Leitmotiv für diesen Tag gelten:


Leider hat es sich auch hier (die beiden letzten Bilder passen im übertragenen Sinn), nicht bewahrheitet.

Auf dem Weg nach Beverly Hills noch ein kleiner Abstecher hierher:


Was auffällig ist, Los Angeles ist eine weltoffene Stadt:


Viele Kirchen unterstützen die LGBT-Community.
Um den Ausblick auf das Hollywood-Zeichen zu haben, fährt man in eine offensichtlich wohlhabende Gegend:






Von hier aus dann weiter zum Rodeo Drive. Man sieht schon auf dem Weg, was uns da erwartet.


Und wir wurden nicht enttäuscht:

Unser zweiter Tag in der Stadt der Engel


Der Tag startete erstmal mit der traditionellen Suche nach Ostersüßigkeiten für die minderjährigen Mitreisenden. Es gab eine reiche Beute:


Diese wurde auch gleich erlegt:


Unser erstes Ziel heute war dann der Sunset Boulevard zum Sightseeing.


Als erstes der "Walk of fame"


Hier konnte jeder seinen persönlichen Star suchen








Völlig irre von den vielen Namen erstmal eine Pause in der Starbucks-Filliale von Los Angeles:


Dort einigten wir uns auf unseren Lieblingsstern:


Und dann wieder rein ins Gewühl:





Zum Chinese Theatre


Madame Toussauds


Tiere gequält:


Schnell noch ein paar Handabdrücke in den Zement:


Eine Träne verdrückt:


Auf den Spuren von Marilyn gewandelt:




Im Roosevelt Hotel alte Bekannte getroffen:


Im Gewühl verlorene Bekannte wiedergefunden:


Und dann wieder zum Auto in Richtung des beschaulicheren Beverly Hills.