USA2017LMR

Von San Diego nun nach Los Angeles. Das Navi hat behauptet, dass die Fahrt weniger als zwei Stunden dauern würde. Ok, es war auch nicht mit dem Internet verbunden.Tatsächlich waren wir mehr als 5 Stunden unterwegs. Die berühmten Blechlawinen rund um Los Angeles.
Wir haben uns die Zeit damit vertrieben amerikanische Fahnen zu zählen:


Außerdem ist Kalifornien in dieser Jahreszeit unglaublich farbenprächtig (die Dürre ist ja auch offiziell beendet)


Letztlich haben wir unsere tolle Unterkunft in Downtown LA dann doch noch erreicht. Hier ist der Gast tatsächlich König


Unser Apartment Hotel liegt mitten in Downtown neben dem Staples Center


Die erste Nacht war schön aber kurz (der Jetlag ist hartnäckig). Wir haben deshalb ob der latenten Müdigkeit beschlossen nicht mit dem Auto zu fahren, sondern mit der Metro.
Einfach mal los durch Los Angeles:














Der kleine weiße Fleck hinten in den Bergen ist übrigens der berühmte "Hollywood"-Schriftzug

Und endlich haben wir das Ziel des Tages erreicht:


Ok, etwas näher ran:


Der oder die Pier (m/f laut Duden) von Santa Monica. Aus gefühlt allen amerikanischen Filmen mit Strand bekannt:


Wir sind jetzt übrigens komplett. Der letzte Mitreisende ist jetzt auch an Bord:


In Santa Monica kann man den ganzen Tag verbringen.

Hier können Naturinteressierte Seelöwen beobachten:


Bildersammler ihr Reisealbum füllen:




Ein kleiner Jahrmarkt mit Rollercoaster ist auch im Angebot:


Manche wollen einfach nur shoppen gehen:


Oder der?


Am meisten Spaß macht es aber dennoch fernab der Konsumangebote:


Am Besten mit neuen Freunden:


Nach einem erfüllten Tag dann zurück zur Metro. Wenigstens einer von uns konnte mit den Automaten umgehen:


Und auf der Rückfahrt noch einmal die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen.
Die einen hatten spannendes zu berichten:


Die anderen dann scheinbar weniger spannende Geschichten auf:

Das erste Ziel: San Diego


Schnell noch unser Standard-Auto geholt


Unser Dodge Grand Caravan. Ein wahres Raumwunder und für 7 Personen bestens geeignet. Dieses Mal waren wir so clever, direkt beim Anbieter zu buchen und uns für den Kiosk freizuschalten. So konnten wir einfach den Vertrag direkt ausdrucken und ein Auto nehmen, ohne uns völlig übermüdet über bessere Versicherungen, tolle Entertainment-Pakete oder Roadtoll unterhalten zu müssen.

Der erste Blick aus unserem Hotelzimmer:


Da mussten wir natürlich am nächsten Morgen (wir waren alle ab 4.30 Uhr wach) erstmal die Freibadsaison 2017 eröffnen


Nachdem wir es mit vielen Versprechungen ("Jetzt geht´s ans Meer) geschafft haben, Lidia wieder aus dem Pool heraus zu bekommen, sind wir Richtung Ocean Beach gefahren.


Der Ocean Beach ist bekannt für seinen langen Pier und seine hohen Wellen für Surfer.






Wie man sieht, hier können alle Generationen Spaß haben.

Wir haben dann noch zwei coole Typen gefunden, die sich um die Verpflegung aller gekümmert haben:


Nach leckeren Burritos sind wir dann los nach Los Angeles.

Traurige Anmerkung am Rande: Hier in San Diego beginnt der Grenzzaun nach Mexico und soll von hier ab nach den Trumpschen Plänen vergrößert, verstärkt, unüberwindbar werden.

Nachdem wir bereits Mittwoch mit dem Zug nach Frankfurt gefahren sind, konnten wir Gründonnerstag endlich loslegen.
11.45 Uhr Richtung Seattle:


Fast 11 Stunden im Flugzeug. Unserer Vorfreude konnte das aber keinen Abbruch tun:


Im Gegensatz zu den vielen Problemen mit Condor im Vorfeld, ist an Bord auch alles perfekt gelaufen. Toller Service, tolles Essen, ruhiger Flug.
Und nicht nur Lidia (5 mal Trolls) auch Roland und Steffi waren vom Filmprogramm begeistert:


Und dann war der größte Teil endlich geschafft:


So entspannt war die Immigration noch nie. Alle waren freundlich, nur ein ganz kurzes Interview und schon waren wir drinnen.
Von Seattle dann noch weiter über tolle Schneelandschaften in die Wärme nach San Diego:



Noch unseren Grand Caravan abgeholt, ab ins Hotel und schnell ins Bett.